Viele Gasanwendungen erfordern einen äußerst stabilen und konstanten Ausgangsdruck. Ein einstufiger Regler funktioniert gut, aber für Aufgaben, die ein höheres Maß an Präzision erfordern, ist ein zweistufiger Regler die bessere Wahl. Aber wie genau verbessert ein zweistufiger Gasdruckregler die Druckstabilität und liefert Ihnen ein besseres Ergebnis?

Ein einstufiger Regler reduziert den Druck in einem Schritt. Wenn der Druck in der Gasflasche abnimmt, kann der Ausgangsdruck leicht schwanken. Ein zweistufiger Gasdruckregler geht dieses Problem jedoch an, indem er zwei separate Reduktionsmechanismen verwendet.

So funktioniert es:

Erste Stufe: Die erste Stufe reduziert den hohen Eingangsdruck aus der Gasflasche auf einen Zwischen-, besser handhabbaren Druck. Diese Stufe bewältigt den Großteil des Druckabfalls und liefert einen konstanten, stabilen Eingang für die zweite Stufe.

Zweite Stufe: Die zweite Stufe nimmt dann diesen Zwischendruck und reduziert ihn präzise auf den endgültigen, erforderlichen Ausgangsdruck. Da der Druck in der ersten Stufe bereits stabil ist, kann die zweite Stufe eine bemerkenswert konstante Ausgabe aufrechterhalten, unabhängig vom Druck in der ursprünglichen Flasche.

Dieser zweistufige Prozess macht einen zweistufigen Gasdruckregler zu einer idealen Wahl für:

Anwendungen, die über einen längeren Zeitraum einen konstanten Druck erfordern.

Laborarbeiten, bei denen ein präziser Durchfluss entscheidend ist.

Hochwertiges Schweißen oder Schneiden, bei dem eine inkonsistente Flamme die Qualität der Arbeit beeinträchtigen könnte.

Durch die Wahl eines zweistufigen Reglers gewährleisten Sie das höchste Maß an Stabilität und Kontrolle für Ihre anspruchsvollsten Anwendungen.